Das ifab gratuliert Quirin Tyroller sehr herzlich zur bestandenen Doktorprüfung vom 20.07.2020!
Der Titel seiner Dissertation lautet:
„Methodik zur systematischen Analyse der Prozessgestaltung einer Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage.“
Zusammen mit unserer Gastprofessorin Natasha Merat (Link) haben wir zu einem Workshop zum teleoperierten Fahren nach Karlsruhe eingeladen. Die Veranstaltung bot deutschen Forschungspartnern die Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung. Teleoperiertes Fahren kann eine Lösung für Szenarien bieten, die von autonomen Systemen noch nicht vollständig abgedeckt werden können. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten zum Austausch und sind auf die kommenden Forschungsprojekte gespannt!
Am 26.04.2024 hat Marco Käppler seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das gesamte ifab-Team gratuliert sehr herzlich!
Der Titel seiner Arbeit lautet:
Bewertung der Interaktionsleistung von
Roboter-Mensch Objektübergaben
In der letzten Woche durften wir Prof. Natasha Merat bei uns begrüßen, die mit einer Delegation der University of Leeds das KIT besucht hat.
Die Verkehrswissenschaftlerin wird in diesem Sommer im Rahmen ihres KIT International Excellence Fellowship einige Wochen am IFAB forschen.
Während ihres Besuchs konnten bereits erste Vorbereitungen für diesen Forschungsaufenthalt getroffen werden. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.
Die Verkehrswissenschaftlerin Prof. Natasha Merat vom Institute for Transport Studiesder Leeds University wurde mit dem KIT International Excellence Fellowship ausgezeichnet. Dadurch wird sich die bestehende Kooperation unserer Institute in diesem Jahr mit einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt von Prof. Merat am IFAB intensivieren. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr Prof. Merat an unserem Institut begrüßen zu dürfen und arbeiten bereits jetzt gemeinsam daran, dass dieser Aufenthalt ein großer Erfolg wird.
Der SFB 1574 „Kreislauffabrik für das ewige Produkt“ befasst sich mit der Frage, wie mithilfe neuartiger Produktionssysteme der maximale Werterhalt von Produkten erreicht werden kann. Zur Erforschung dieser Frage kooperieren im Verbund Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Produktionstechnik, Produktentwicklung und Werkstofftechnik, Arbeitswissenschaft, Robotik, Informatik und Wissensmodellierung. Das ifab wird sich dabei dem Lernen, der Beschreibung und dem Transfer von Handlungswissen aus Augen- und Blickverhalten des Menschen widmen.
Pressmitteilungen:
https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung_nr_50/index.html
Am 20. und 21. November fand in Jena der Digital-Gipfel 2023 der Bundesregierung statt. Wie können Menschen und Maschinen von- und miteinander lernen und vertrauenswürdig zusammenarbeiten? Wie gelingt die sozial nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft mit KI-basierter Robotik? Welche Fortschritte macht die Forschung auf diesem Gebiet? Zu diesen und weiteren Fragen haben Prof. v. Stryk, Prof. Deml, Dr. Koerten und Prof. Behnke für die Plattform Lernende Systeme Rede und Antwort gestanden. Ein Interview mit Prof. Deml zur zukünftigen Zusammenarbeit mit Robotern finden Sie hier.
Prof. Deml wurde für den Zeitraum von vier Jahren in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) berufen. Das Gremium berät die Bundesanstalt in grundsätzlichen Angelegenheiten und hinsichtlich ihrer langfristigen fachlich-wissenschaftlichen Ausrichtung
Am 27.06.2023 hat Dario Lampe seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das gesamte ifab-Team gratuliert sehr herzlich!
Der Titel seiner Arbeit lautet:
Improving passive driver fatigue, sitting health risk factors and user in automobiles. Conception, development and evaluation of a novel interactive seating system.
Dr. Laura Crompton von der Universität Wien und Eva Achterhold von der Universität München sind die ersten Trägerinnen des Deutsche Telekom Female Excellence Award: Ethik der Digitalisierung. Im feierlichen Rahmen eines „Akademieabends“ der Academy for Responsible Research, Teaching, and Innovation (ARRTI) des KIT wurden die mit je 3.750 Euro dotierten Auszeichnungen am Dienstag vergangener Woche erstmals übergeben.
Der durch ARRTI organisierte neue Wissenschaftspreis wurde von Claudia Nemat, Vorstandsmitglied Technologie & Innovation der Deutschen Telekom AG, ins Leben gerufen. 2021 hatte Nemat die Heinrich-Hertz-Gastprofessur des KIT inne.
Coworking-Spaces haben in der heutigen Arbeitswelt eine bedeutende Rolle, da sie eine flexible und kosteneffektive Alternative zu herkömmlichen Büros darstellen. Als Erweiterung der Studie zu mobiler Wissensarbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln wird nun die mentale Beanspruchung und Leistung während der Ausführung von Wissensarbeit in Coworking-Spaces untersucht. Dazu wird ein moderner Coworking-Space in den Räumlichkeiten des ifab eingerichtet.
Im Rahmen des Deutsche Telekom Awards: Ethik der Digitalisierung werden eine wissenschaftliche Arbeit und einen Businessplan prämiert, die sich diese Frage widmen. Beide Preise werden mit jeweils 5000 Euros dotiert. Bewerbungen können bis zum 31. März 2023 eingereicht werden. Detaillierte Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier.“
Wir arbeiten seit 01.03.2022 in einem neuen Projekt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA, der DILO Armaturen und Anlagen GmbH, der SEHO Systems GmbH und der Visometry GmbH. Gemeinsam entwickelt das Konsortium, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), eine selbstgesteuerte Assistenz für die manuelle Montage sowie Kommunikation und Interaktion, kurz SAM-KI.
Die neu gegründete Graduiertenschule des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme geht mit ifab-Beteiligung an den Start: Am interdisziplinären Austausch zum Thema „Mobilität als soziotechnologisches System of Systems“ nimmt unsere akademische Mitarbeiterin Sofie Ehrhardt teil.
Wir gratulieren Frau Ehrhardt ganz herzlich und freuen uns auf diesen Austausch!
Am 24.09.2021 hat Elena Wolf ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das gesamte ifab-Team gratuliert sehr herzlich!
Der Titel ihrer Arbeit lautet:
Psychophysiologische Profile in nutzerzentrierten Mensch-Maschine-Systemen: Extraktion kardialer und elektrodermaler Profile zur Bewertung der mentalen Beanspruchung.
Am 26.01.2021 hat Sabrina Bringeland ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das gesamte ifab-Team gratuliert sehr herzlich!
Der Titel ihrer Dissertation lautet:
"Kinematische Tätigkeitsanalyse - Identifikation von ruckbasierten Parametern zur Ermittlung der Anstrengung am Beispiel einer repetitiven Punkt-zu-Punkt Bewegung"
Die neue Reihe “Brain Bites” versorgt Sie mit einem Happen Inspiration zur Mittagspause. Jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr können Sie einem spannenden Impulsvortrag von innovativen Macher*innen lauschen, anschließend die drängendsten Fragen in einem Q&A loswerden und sich natürlich miteinander austauschen.
Am 08.10.2021 war Frau Prof. Deml zu Gast und hat gemeinsam mit dem Veranstalter "Triangel Open Space" einen Blick in die Arbeitswelt der Zukunft gewagt.
Frau Dr. Maria Freese wurde für ihre Dissertation "Mensch frustriere dich nicht oder doch? Der Einfluss von Emotionen auf Ergebnisfaktoren von Team-Entscheidungen am Beispiel eines Planspieles für das Flughafenmanagement“ mit dem Deutschen Planspielpreis 2021 ausgezeichnet.
Das ifab gratuliert seiner ehemaligen Doktorandin ganz herzlich!
Das gesamte ifab-Team gratuliert Fabian Ries sehr herzlich zur bestandenen Doktorprüfung, die am 20.11.2020 unter Corona-Bedingungen stattgefunden hat.
Der Titel seiner Dissertation lautet:
"Visuelle Komplexität in der Mensch-Maschine Interaktion“
Das ifab gratuliert Quirin Tyroller sehr herzlich zur bestandenen Doktorprüfung vom 20.07.2020!
Der Titel seiner Dissertation lautet:
„Methodik zur systematischen Analyse der Prozessgestaltung einer Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage.“
Der Förderverein für das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation e.V. (FIFAB) verlieh am 17.01.2020 zum ersten Mal den FIFAB-Förderpreis. Dieser richtet sich an Studierende, die mit ihrer Bachelorarbeit besonderes Potential in der Arbeitswissenschaft zeigen. Dem diesjährigen Preisträger Herrn Ali Temel wird die Ehrung für seine Arbeit zum Thema „Ergonomische Potentiale kollaborierender Mensch-Roboter-Lösungen“ verliehen. Herzlichen Glückwunsch!
Weitere Informationen zum FIFAB erhalten Sie hier: https://www.ifab.kit.edu/1573.php
Quelle: Badische Neueste Nachrichten
100 Besucher zählte die "Unterhausdebatte" im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe zum Thema autonomes Fahren "Zwischen Mensch und Maschine".
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter dem folgenden Link
Am 18. Juli 2019 fand in Tübingen die 6. Vollversammlung des Schwerpunktprogramms "Kooperativ interagierende Automobile", das von Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird, statt. Das ifab beteiligt sich hierbei mit dem Projekt „Komplexität in kooperativen Verkehrssituationen: Ereignisdiskrete Modellierung in der automatischen Fahrzeugführung“.
Das ifab gratuliert Maria Freese sehr herzlich zur bestandenen Doktorprüfung!
Der Titel ihrer Dissertation lautet:
"Mensch frustriere dich nicht oder doch? Der Einfluss von Emotionen auf Ergebnisfaktoren von Team-Entscheidungen am Beispiel eines Planspieles für das Flughafenmanagement“.
Herzlichen Glückwunsch an Jonas Imbsweiler! Er hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Der Titel seiner Dissertation lautet:
"Kooperation im Straßenverkehr in innerstädtischen Pattsituationen“
Elke Wörner - ATH Uni Hohenheim
Das Projekt "Fahrerkabine 4.0", das die Beanspruchungsadaptive Nutzerschnittstelle für die vernetzte Landwirtschaft behandelt, ist gestartet.
Für die Sicherung von Arbeitskräften in der Landwirtschaft ist die stetige Verbesserung des Arbeitsumfeldes ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ziel des Projekts ist es daher, zu einem effizienten und effektiven Arbeitsumfeld beizutragen sowie die Arbeitsorganisation ökonomisch und gesellschaftlich zu verbessern. Mehr Informationen
Im Frühjahr 2019 erfolgte der offizielle Projektstart von AgiProbot – Agiles Produktionssystem mittels mobiler, lernender Roboter mit Multisensorik bei ungewissen Produktspezifikationen – welches von der Carl-Zeiss-Stiftung bis Februar 2024 mit drei Millionen Euro gefördert wird. Unter Federführung des Instituts für Produktionstechnik (wbk) beteiligen sich insgesamt neun Lehrstühle aus drei verschiedenen Fakultäten des KIT an dem Forschungsvorhaben, so auch das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab). Mehr Informationen
Quelle: ArtiMinds Robotics GmbH
Am 14.02.2019 war der offizielle Startschuss für das Verbundprojekt ProBot, dessen Ziel darin besteht, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, die Potenziale von neuartigen kollaborierenden Robotern (sog. CoBots) zu erschließen. CoBots sind Roboter, die ohne Schutzzaun direkt mit einem Menschen „im Team“ zusammenarbeiten können, um diesen im Arbeitsablauf optimal zu unterstützen. Mehr Informationen
Im Rahmen des von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) geförderten Forschungsprojektes wurde vom ifab untersucht, wie Videodarstellungen und neue Technologien in Leitwarten genutzt werden können und wie sich deren Einsatz auf die mentale Beanspruchung der Nutzer*innen auswirkt. Einblicke in die im Rahmen des Projektes durchgeführten Arbeiten, sowie die darin gewonnenen Ergebnisse und abgeleiteten Gestaltungsempfehlungen, wurden den Zuhörern bei einem Vortrag am 7. Februar 2019 im Rahmen des von der BAuA veranstalteten Workshops in Dortmund von Barbara Deml und Fabian Ries gegeben. Einen umfassenden Überblick über das durchgeführte Projekt gibt der veröffentlichte Forschungsbericht, auf den hier zugegriffen werden kann.
© Stadtmarketing Karlsruhe GmbH
Wie kann eine Hochschule Inhalte auf hohem Niveau vermitteln und die Gesellschaft von morgen aktiv mitgestalten? Wie sieht die Realisierung einer Industrie 4.0 aus in der Technologien die Menschen befähigen und nicht ersetzen? Welche Chancen und Risiken hat die Gestaltung künftiger Mensch-Maschine-Systeme? Diesen Fragen gingen Julia Staiger Engel (Pädagogische Hochschule) bei der Vorstellung des „Service Learning“, Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml (Karlsruher Institut für Technologie) im Beitrag zur Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion sowie Prof. Dr. Rüdiger Haas und Dr. Maja Jeretin-Kopf (Hochschule Karlsruhe) bei der Beschäftigung mit dem Faktor Mensch in der Industrie 4.0-Landschaft nach.
Der Wissenschaftsdienstag der EFFEKTE-Reihe bietet mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Mitmach-Angeboten ein buntes Programm der verschiedenen Karlsruher Wissenschaftseinrichtungen. Innovationen, Weiterentwicklungen und Trends, die in Karlsruhe entstehen und die in hiesigen Forschungseinrichtungen entwickelt werden, stehen dabei im Fokus. Karlsruher Forscher erklären auf verständliche und unterhaltsame Weise Phänomene, die uns beschäftigen.
© BMBF / Hans-Joachim Rickel
Mit einer Pressekonferenz eröffneten Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, Prof. Antje Boetius und Prof. Barbara Deml die Ausstellung „Arbeitswelten der Zukunft“ auf der MS Wissenschaft. An Bord des Schiffes ist im Wissenschaftsjahr 2018 die Ausstellung „Arbeitswelten der Zukunft“ zu sehen.
Weitere Infos:
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung eröffnete am 19. Februar 2018 in Berlin offiziell das neue Wissenschaftsjahr unter dem Thema Arbeitswelten der Zukunft, mit dem Ziel ein verstärktes Interesse der Öffentlichkeit für die Wissenschaft und aktuelle Forschungsthemen zu wecken.
Der Förderverein für das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation e.V. lud zu einem öffentlichen Vortrag von Herrn Dr.-Ing. Marc Schneider ein. Der Vortrag trug den Titel „Kognitive Ergonomie: Luxusproblem oder notwendige Voraussetzung für funktionale Sicherheit im Automobil?“ und fand am 1. Dezember statt. Ein anschließender Imbiss bot den Teilnehmern die Gelegenheit für vertiefende Diskussionen und Gespräche.
Das ifab gratuliert Tobias Heine sehr herzlich zur bestandenen Doktorprüfung!
Der Titel seiner Dissertation lautet:
"Vor-Sicht im Straßenverkehr - Experimentelle Untersuchung der somatischen Antizipation von Risiko“
Herzlichen Glückwunsch an Marc Schneider! Er hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Der Titel seiner Dissertation lautet:
"Entwicklung und Evaluation eines Kalibrierungssystems zur individuellen Bewertung der mentalen Beanspruchung in der Mensch-Technik-Interaktion“
Barbara Köhler hat ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das ifab gratuliert sehr herzlich!
Der Titel ihrer Dissertationsschrift lautet:
"Auswirkungen der Wahrnehmung von Markierungskonstellationen auf das Fahrverhalten in Arbeitsstellen auf Bundesautobahnen“
Im Rahmen des Neujahrsempfangs der HECTOR School of Engineering and Management wurde Frau Prof. Deml mit einem Lehrpreis geehrt. Ausgezeichnet wurde die Veranstaltung "Human Factors Engineering" im Studiengang "Green Mobility Engineering". Die Vorlesung belegte den ersten Platz. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung!
Am 18. Juni 2016 fand das mittlerweile vierte ifab-Ehemaligentreffen statt. Aktuelle und frühere Mitarbeiter sowie Studierende des ifab nutzten die Gelegenheit zum fachlichen und persönlichen Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Am 17. Juni 2016 war das ifab Gastgeber des 185. REFA-Arbeitskreises "Industrial Engineering". Neben einem Vortrag zum "Thema Ergonomische Arbeitsgestaltung für den demographischen Wandel" erhielten die Teilnehmer im Rahmen einer Laborführung Einblicke in die Forschungstätigkeiten des ifab.
Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft hat den "Best Paper Award" aus allen in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft im Jahr 2015 veröffentlichten Beiträgen im Bereich "Wissenschaft" an Dr. Stefan Graichen für seinen gemeinsam mit Jun.-Prof. Thorsten Stein, B.Sc. Christopher Neff, Marian Hoffmann und Prof. Barbara Deml verfassten Beitrag "Biomechanical Analysis of Manual Assembly Tasks" verliehen.
Der Preis wurde Herrn Dr. Graichen anlässlich der GfA-Frühjahrskonferenz in Aachen verliehen. Herzlichen Glückwunsch!
Das Buch "Advances in Ergonomic Design of Systems, Products and Processes" fasst die besten Beiträge zu dem vom ifab veranstalteten Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) 2015 zusammen. Beim Kongress wurden 160 Forschungsreferate und 30 Posterbeiträge präsentiert.
Das Buch gibt einen guten Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft im Bereich der Arbeitswissenschaft und zeigt, wie verschiedene Disziplinen mit ihren unterschiedlichen Forschungsmethoden zur Erforschung menschlicher Arbeit beitragen.
Glückwunsch an Stefan Graichen! Er hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Der Titel seiner Dissertationsschrift lautet:
"Biomechanische Betrachtung manueller Montageprozesse - Beitrag zur Bewertung dynamischer Arbeitsformen innerhalb des Greifraums“
Am 8. Juli 2015 lud der Förderverein für das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation e. V. zu einem Vortrag von Herrn Dipl.-Ing. Jürgen Dörich (Südwestmetall) ein. Unter dem Titel "Was fehlt uns in Deutschland? Best practice exzellenter Unternehmen in Asien" erhielten die Teilnehmer interessante Einblicke in die Organisation von Unternehmen in China und Japan. Ein anschließender Imbiss bot Gelegenheit für vertiefende Diskussionen und Gespräche.
Vom 25. bis 27. Februar 2015 war das ifab Ausrichter des 61. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Karlsruhe und durfte über 300 Gäste am KIT begrüßen.
Weitere Infos finden Sie unter www.gfa2015.de.
Herr Stefan Waßmann hat seine Doktorprüfung erfolgreich bestanden. Das ifab gratuliert sehr herzlich!
Der Titel seiner Dissertationsschrift lautet:
"Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel - Entwicklung und Validierung des Assessment-Tools NovaDemo zur Erfassung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und Arbeitsgruppen“
Zum diesjährigen Spätsommerfest trafen sich ehemalige Mitarbeiter, Lehrbeauftragte und aktuelle ifab-Mitarbeiter in und um Gebäude 40.29. Es bestand die Gelegenheit zur Besichtigung des Fahrsimulators und des Labors des ifab.
Im Anschluss daran konnte bei herrlichem Wetter und gutem Essen und Trinken über alte und neue ifab-Zeiten gesprochen werden.
Glückwunsch an Frau Barby! Sie hat Ihre Doktorprüfung erfolgreich bestanden.
Der Titel ihrer Dissertationsschrift lautet:
"Detektion und Regulation aktivierungsabhängiger visueller Verengungen beim Fahrer - eine empirische Forschungsarbeit zur Erfassung des Fahrerzustandes" erfolgreich bestanden.
Am 16.07.14 hat das Team ifab beim KIT-Sommerfest erstmals bei der offiziellen Menschkicker-Meisterschaft des KIT teilgenommen. Trotz großartiger Unterstützung von Groß und Klein hat es diese Mal leider noch nicht zum Titel gereicht. Im kommenden Jahr wird das Team aber wieder mit vollem Einsatz dabei sein!
Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. hat der Oberingenieurin des ifab, Frau Dr.-Ing. Patricia Stock, für den zusammen mit ihren Ko-Autoren Michael Leupold, Daniel Schmidt und Prof. Dr.-Ing. Gert Zülch verfassten Posterbeitrag mit dem Titel "Empfehlungen für die Gestaltung von betriebs- und mitarbeiterfreundlichen Arbeitszeiten" den Posterpreis der GfA im Rahmen des 60. Frühjahrskongresses vom 12. bis 14.03.2014 in München verliehen.
Der ehemalige ifab-Mitarbeiter Herr Dipl.-Wirtsch.-Ing. Marcel Becker absolviert erfolgreich seine Doktorprüfung. Das ifab gratuliert sehr herzlich!
Der Titel seiner Dissertationschrift lautet:
"Leistungspotenzial eines Fertigungssystems unter dem Aspekt langfristig bestehender Belegschaftsstrukturen“
Alumnitreffen. Thema des wissenschaftlichen Teils des Alumni-Treffens am 9. November 2013 war in diesem Jahr der Demografische Wandel. Die Alumni sollten die Möglichkeit haben, sich im Wissenschaftscafé über die neuesten Forschungen dazu am KIT zu informieren.
Das Wissenschaftscafé bestand aus drei Stationen, die in den Räumlichkeiten im Audimax und im HOC stationiert waren. Die Alumni wurden in Gruppen mit jeweils ca. 30 Teilnehmern eingeteilt und jede Gruppe durchlief dann alle Stationen.
Frau Dr. Stock hatte in diesem Jahr die Gelegenheit, aus einem Arbeitsgebiet des ifab zu berichten. Sie hielt einen Vortrag mit dem Titel „Arbeitszeitgestaltung im Demografischen Wandel“, der von den Alumni mit großem Interesse aufgenommen wurde. An den Vortrag schloss sich eine angeregte Diskussion an.
Die Veranstaltung war für das ifab eine schöne Gelegenheit, einen Auszug aus den aktuellen Forschungsgebieten vorzustellen und Kontakte zu den Alumni des KIT zu knüpfen.